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Berichte und Fotos von unseren Reisen rund um die Welt
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Spanien - Kanaren - El Hierro

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Samstag, 04.03.2023

Anreise von La Gomera (GMZ) über Tenerife Norte (TFN) nach El Hierro (VDE) - Las Puntas

24°C, wechselnd bewölkt

Da heute unser Transfer nach El Hierro ansteht, müssen wir uns dann doch mal den Wecker stellen. Pünktlich um 07:50 Uhr fahren wir mit dem Flughafenbus der Linea 6 zum kleinen Aeropuerto bei Alajeró. Da an diesem Flughafen gerade mal 4 Flieger starten und landen, geht es hier sehr entspannt zu, ohne den Rummel, welchen man sonst an Flughäfen kennt. Dann startet unsere ATR 72 in Richtung Tenerife Norte. Nach gerade einmal 30 Minuten Flugzeit erreichen wir den Nordflughafen der Insel, welche viele nicht kennen, da fast alle internationalen Flüge über den Südflughafen TFS Reina Sofia abgewickelt werden. Hier haben wir etwas mehr als eine Stunde Zwischenstopp, bevor es dann von hier weiter nach El Hierro geht. Nach dem Start geht es entlang der Nordküste Teneriffas und natürlich sehen wir die markante Spitze des Teide. Unter uns liegt auch Puerto de la Cruz. Dann fliegen wir über La Gomera und sehen auch das Valle Gran Rey kurz unter uns. Dann landen wir auch schon auf dem Flughafen bei Valverde auf El Hierro. Wie immer hier übernehmen wir schnell und unkompliziert den Mietwagen von CICAR und fahren anschließend ins Golfotal zu unserem Ferienhaus Mar Salada bei Las Puntas. Das liegt unweit der Küste mit Blick auf die Roques Salmor. Nachdem wir unser Gepäck in der Unterkunft platziert haben, geht es zum Einkaufen nach Tigaday, wo wir uns im lokalen Terencio-Supermercado mit dem Nötigsten für unsere Versorgung ausstatten. Zurück in der Unterkunft, werfen wir den Grill an. Am Abend zum Sunset schlendern wir dann noch paar Schritte hinunter nach Punta Grande, von wo aus wir heute die Sonne untergehen sehen. 

Sonntag, 05.03.2023

Pozo de Las Calcosas Mirador de La Peña - Mirador de Jinama - El Pinar - Ermita Nuestra Señora de los Reyes - Faro de Orchilla - Muelle de Orchilla - Mirador de El Lomo Negro - Playa El Verodal - Pozo de La Salud - Charco Los Sargos

26°C, wechselnd bewölkt, in den Bergen sonnig

Gegen 09:00 15 Uhr starten wir von unserem Quartier unweit der Punta Grande. Durch den langen Tunnel fahren wir zuerst in Richtung Valverde und biegen dann in eine Nebenstraße ab, welche uns hinter nach Pozo de Las Calcosas bringt. Hier schauen wir hinunter auf eine sog. Fajana, eine ehemalige Lavazunge, welche sich hinaus aufs Meer geschoben hat. Dort unten befinden sich einige rustikale Wochenendhäuschen und es tosen die Wellen und donnern gegen die Lavaküste. Dann geht es wieder hinauf zum "Inselhighway" und hinter El Mocanal biegen wir ab hinauf nach Guarazoca, wo sich der Mirador de La Peña - ein von Cesar Manrique geschaffener Aussichtspunkt mit gutem Restaurant - befindet. Von hier oben haben wir eine geniale Aussicht auf das Golfotal. Nach vielen Fotos fahren wir dann weiter über die Meseta de Nisdafe, wo wir ein Gefühl haben, in Irland oder auf den Azoren zu sein. Überall grüne Weiden, Kühe und weidende Schafe und alles grünt und blüht - herrlich. Dann kommen wir am Mirador de Jinama an, einem weiteren Aussichtspunkt. Hier hat man mit viel Beton ebenfalls eine Aussichtskanzel erbaut. Der Blick ist auch hier atemberaubend, doch der Mirador de La Peña passt sich deutlich harmonischer in die Natur ein. Via Valverde fahren wir auf der HI-1 via San Andrés in Richtung Westen. In San Andrés werden wir von dickem Nebel empfangen und können nur noch Schritt fahren. Auf einer engen aber gut ausgebauten Straße fahren wir durch imposante Kiefernwälder oberhalb der Südwestküste El Hierros zur Ermita Nuestra Señora de los Reyes. An der pitoresken kleinen Kapelle müssen wir einfach einen Fotostopp einlegen. Auf der HI-500 fahren wir dann weiter und biegen kurze Zeit später nach Süden ab zum Faro de Orchilla, dem Leuchtturm am Ende der Welt. Die Bezeichnung passt gut, da unweit von hier der Meridiano 0 ist, welcher von Ptolemäus definiert wurde und früher das Ende der damals bekannten Welt darstellte. 1884 wurde er dann nach Greenwich verlegt. Da es hier sehr einsam ist, hat man auch heute das Gefühl, am Ende der Welt zu sein. Nach einem kurzen Abstecher zur nahen Muelle Orchilla, geht es wieder nach oben zur La Dehesa. Am Mirador de Lomo Negro genießen wir einen weiten Blick auch das vulkanisch geprägte Areal. Man meint hier auf Lanzarote zu sein. Eine Serpentinenstraße bringt uns wieder nach unten und bevor wir wieder nach Las Puntas zurückfahren, machen wir noch einen Abstecher zur nahem Playa Verodal. Via Pozo de La Salud und Charco Los Sargos gehts dann ins MarSalda zurück. 

Montag, 06.03.2023

Rundwanderung im Lorbeerwald bei La Llania - Cala de Tacorón - La Restinga

26°C, wechselnd bewölkt, in den Bergen sonnig

Wie gestern starten wir kurz nach 09:00 Uhr zu unserem heutigen Programm. Dazu fahren wir nach Tigaday und biegen hier in die Bergstraße ein, welche uns in vielen Kurven hinauf bis über 1.200m Höhe bringt. Dabei haben wir schon bei der Fahrt hinauf tolle Aussichten ins Golfotal. Oben angekommen fahren wir bis zur Kreutung bei La Llania, wo wir auf einem Wanderparkplatz den Mietwagen abstellen. Hier beginnt ein Wanderweg, welcher in drei verschiedenen Varianten durch den Fayal-Brezal-Wald führt. Wir entscheiden uns für die Variante grün und gehen auf gemütlichen Weg durch den urigen Wald. Hier stehen noch uralte Lorbeerbäume, wie wir sie auf La Gomera noch nicht gesehen haben. Nachdem der Weg durch üppiges Grün gegangen ist, stehen wir kurze Zeit später mitten im vulkanischen Terrain. Wir steigen zu einem Aussichtspunkt am Fireba (1.330m) und blicken in einen erloschenen Vulkankrater hinein. Am Horizont sehen wir noch den Teide auf Teneriffa und die Spitzen der Cumbres auf La Palma, während sich das etwas flachere La Gomera unten der inzwischen gebildeten Wolkendecke versteckt. Über den Bailadero de Brujas (Hexentanzplatz) geht es ein kurzes Stück etwas steiler zum Mirador de La Lania hinauf. Von hier haben wir den ultimativen Blick ins Golfotal. Auch, wenn wir nicht direkt ins Tal schauen können, so ist der Blick auf die Wolken von oben phantastisch. Über uns strahlt die Sonnen vom blauen Himmel und die Gipfel El Hierro ragen alle über die Wolken heraus. Dann sind wir kurze Zeit später zurück am Parkplatz und fahren hinunter in Richtung Süden. Bei El Pinar geht es dann mitten durch die Wolken und je weiter wir nach Süden kommen, desto sonniger wird es wieder. Zuerst machen wir einen Abstecher zur Felsbadebucht Cala de Tacorón. Hier gelangt man über Leitern ins Wasser doch heute ist es doch sehr wellig, so dass wir nicht baden wollen. So fahren wir weiter hinunter nach La Restinga, wo wir zuerst kurz durch den Hafenort bummeln. Da das Wasser hier deutlich ruhiger ist, kühlen wir uns dann hier im ca. 21°C warmen Atlantik ab. Dann geht es via Valverde retour zur Unterkunft. Abendessen waren wir heute im Restaurante Garañones, was zwar eine tolle Aussicht hat, das Essen hingegen viel nicht wirklich zu unserer Zufriedenheit aus. 

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Dienstag, 07.03.2023

Wanderung auf La Dehasa von den Sabinas zum Mirador de Bascos - Ermita Virgen de Los Reyes - Arco de la Tosca - Arenas Blancas - Charco Azul - La Maceta

27°C, sonnig

Schon am Morgen deutet es sich an - heute wird Kaiserwetter. Wir starten um 09:00 Uhr in Richtung Westen und fahren über Tigaday, Los Llanillos und Sabinosa in den westlichsten Zipfel, um über die Serpentinenstraße hinauf auf die Dehesa zu fahren. Hinter der Ermita Virgen de Los Reyes biegen wir in eine Schotterpiste ab, welche zu einem Wanderparkplatz bei den markanten Sabinas führt. Nachdem wir das heimliche Wahrzeichen - den gebogenen Sabina - El Hierros ausgiebig besichtigt und fotografiert haben, starten wir eine Wanderung zum Mirador de Bascos. Meist ist es hier oben kalt, neblig und windig doch heute sind hier oben in ca. 750m Höhe 25°C und totale Windstille bei strahlendem Sonnenschein. Je weiter wir zum Mirador gelangen, desto üppiger werden die unzähligen Wiesenblumen, so dass man fast schon den Eindruck von blühenden Almwiesen in den Alpen hat. Nach ca. 40 Minuten erreichen wir den Aussichtspunkt, auf dessen steinerne Kanzel man leider nicht mehr gelangt, da schon ein Teil des Zuweges abgerutscht ist. Das war auch bei unserem letzten Besuch hier im Jahr 2015 bereits der Fall. Unmittelbar neben dem Mirador kann man jedoch trotzdem einen tollen Panoramablick ins Golfotal erhaschen. Während gestern Mittag die Wolken an der Felswand hingen, ist heute weit und breit keine Wolke in Sicht. Auf dem gleichen Weg gehen wir zurück und machen noch einen kurzen Abstecher zur Ermita Virgen de Los Reyes. Dann fahren wir wieder hinunter, um im Lavagebiet an der Westküste das gigantische Spiel der Wellen zu beobachten. Am Felsbogen Arco de la Tosca brausen die Wellen besonders intensiv. Anschließend besuchen wir den einzigen hellen "Strand" El Hierros - Arenas Blancas. Man kann sich hier zwar gut sonnen aber ein klassischer Badestrand ist es aber nicht. Auf der Rückfahrt nach Las Puntas machen wir noch an zwei Badestellen Station, dem Charco Azul und La Maceta, doch aufgrund des heftigen Wellengangs ist an beiden nicht an baden zu denken. Abends drehen wir noch eine kleine Runde um Punta Grande, um auch hier dem Spiel der Atlantikwellen zuzuschauen und den Sonnenuntergang zu erleben.

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Mirador de Bascos
Auf der Dehesa

Mittwoch, 08.03.2023

El Hierro on the Top - Wanderung zum höchsten Inselgipfel Malpaso - Mirador Jinama - Meseta de Nisdafe - Küstenweg Punta Grande - La Maceta

28°C, meist sonnig

Nachdem uns von zu Hause mal wieder Schneebilder erreichen, ist hier auf El Hierro nach wie vor Kaiserwetter. Das nutzen wir natürlich zum Wandern und machen heute eine Tour, welche uns auf den höchsten Gipfel El Hierros - dem Malpaso (1.501m) führt. Über Tigaday fahren wir die Carretera Montana hinauf nach la llania und biegen hier zum Cruz de los Reyes ab. Dort angekommen starten wir zu unserer Wanderung. Auch in 1.500 Metern Höhe ist T-Shirt Wetter und es ist windstill, was hier sehr selten so ist. Am Kamm des Golfotales wandern wir immer weiter bergan und haben einen tollen Blick hinunter ins Tal und zu den Nachbarinseln. Neben La Palma sehen wir heute auch La Gomera und dahinter den markanten Teide aus den Wolken ragen. Dann erreichen wir den Gipfel und genießen das wunderbare Panorama. Erste Wolken schieben sich über den Kamm bzw. bilden sich aus der Feuchtigkeit und schweben wie Watte unter uns. Auf dem gleichen Weg geht es wieder zurück zum Auto. Nach einem kurzen Versorgungsabstecher nach El Pinar fahren wir dann auf der HI-4 in Richtung Mirador Jinama. Hier machen wir nochmal einen kurzen Fotostopp. Inzwischen liegt eine Wolkendecke an der Wand des Golfotales und wir können von oben darauf schauen. Die Rückfahrt ins Quartier führt uns über die Hochebene Meseta de Nisdafe. Hier kommt es uns vor wie im Auenland, Irland oder im neuseeländischen Northland... grüne Wiesen mit unzähligen Blumen, weidende Schafe und Rinder, was man auf den anderen Kanareninseln so definitiv nicht findet. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Quartier, unternehmen wir dann noch eine kurze Küstenwanderung entlang des Weges, welcher die Punta Grande mit La Maceta verbindet. Dieser führt oberhalb der Klippen und bietet immer wieder tolle Blicke auf die wilde Küste. Da der Weg durch schwarzes Lavagestein führt und die Sonne intensiv scheint, haben wir gefühlte 35°C. Am Abend werfen wir dann noch den Grill an und genießen anschließend mal wieder einen phantastischen Sonnenuntergang vor die imposanten Küstenszenerie. 

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Puesta de Sol an der Punta Grande

Donnerstag, 09.03.2023

Charco Manso - Villa de Valverde - Tamaduste - La Caleta - Las Playas - Mirador de Isora - Mirador Las Playas

27°C, sonnig

Abgesehen vom morgigen Transfertag, ist es nun bereits unser letzter Tag auf El Hierro. Angesichts der atemberaubenden Natur sind wir schon etwas traurig, dass wir morgen diesen schönen Fleck Erde schon wieder verlassen müssen. So genießen wir den heutigen Tag und fahren am Morgen in Richtung Echedo, von wo aus wir hinunter an die Küste zum Charco Manso abbiegen. Hier ist eine der zahlreichen Badeanlagen El Hierros. Über Leitern kann man hier in die Fluten steigen und die Szenerie bietet durch einen Felsbogen einen besonderen Reiz. Allerdings ist das Meer noch sehr unruhig, so dass aufgrund der hohen Wellen an baden nicht zu denken ist. So fahren wir weiter in die Inselhauptstadt Valverde. Diese liegt in 600m Höhe und ist für eine Hauptstadt echt überschaulich und verschlafen. Der Ortskern um die Iglesia de Nuestra Señora de la Concepción ist aber mit einigen kolonialen Bauten recht sehenswert. Nach einen kleonen Bummel durch die Capitale fahren wir dann hinunter ans Meer nach Tamaduste. Dieser Ort liegt unmittelbar am Flughafen, was allerdings der Lage keinen Abbruch tut, da hier nur wenige Flieger am Tag starten bzw. landen. Dafür findet man hier eine tief eingeschnittene Bucht mit guten Bade- und Schnorchelmöglichkeiten. Auch hier bummeln wir kurz um die kleine Bucht, um anschließend auf der anderen Seite des kleinen Inselflughafens nach La Caleta zu fahren. Neben einer Siedlung mit Ferien- und Wochenendhäusern, gibt es hier auch eine gut ausgebaute Badeanlage mit diversen Meerwasserpools aber auch Einstiegen ins Meer. Vorbei am Inselhafen Puerto de La Estaca fahren wir an der Ostküste weiter nach Timijiraque und von dort durch zwei Tunnels nach las Playas bis hinter dem Parador. Nach dem zweiten Tunnel ist hier nahe der Küste die Felsformation Roque Bonanza, wo wir natürlich einen Fotostopp einlegen. Unterhalb einer ca. 1.000m hohen Felswand fahren wir bis ans Ende beim Parador. Dort drehen wir und wollen uns das ganze mal von oben anschauen. Über eine abenteuerliche steilweise sehr steile Straße, welche nicht mal unsere Inselkarte kennt, fahren wir hinauf nach Isora zum gleichnamigen Mirador. Von hier schauen wir nach unten an die Stellen, wo wir soeben noch waren. Gestern hingen hier noch dicke Wolken und heute sehen wir wie im Spielzeugland die Landschaft unter uns liegen. Kurze Zeit später stehen wir dann am benachbarten Mirador La Playas, wo wir fast den gleichen Blick tief hinunter ins Tal genießen. Duch den Pinienwald bei El Pinar geht es dann wieder hinauf zum Kamm, bis wir auf der anderen Seite auf der HI-1 ins Golfotal hinunterfahren. Da heute die Sonnen von einem wolkenlosen Himmel lacht, nutzen wir die Gelegenheit noch für einen Fotostopp an der Kirche von La Frontera, deren Glockenturm eines der Wahrzeichen der Insel ist. Dieser liegt abseits von der eigentlichen Kirche oberhalb auf einem alten Vulkankegel und ist sehr fotogen. Dann geht es zurück in unsere Unterkunft, wo wir die Abendsonne genießen und schnell noch unsere Koffer packen...denn morgen geht es nach Teneriffa. 

Las Playas


Weiter geht unsere Kanarenreise auf Teneriffa. Ein paar Bilder und Impressionen davon findet ihr hier ==>

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